Banken

Das Investieren hat seine Vorteile, unter anderem Emotionen, Vergnügen, Einkommen und Lebensweise. Gleichzeitig ist dies mit einem Risiko verbunden, und dadurch auch mit Geldverlust. Es lohnt sich jedoch, einige Begriffe von Anfang an zu assimilieren, um sie im Laufe der Zeit bewusst einsetzen zu können. Also ein kleines Glossar eines jungen Investors.

Kapital – bezeichnet den gesamten Geldbetrag, den wir im Hinblick auf Investitionen gesammelt haben. Diese Summe ist fix und Gewinne und Verluste werden davon abgezogen. Das Kapital jeder Investition ist separat und wird als Eins behandelt.

Gewinn – der Betrag, den wir aus der Investition als Ergebnis seiner Auflösung erhalten und von dem die Kosten abgezogen wurden, d. h. das Anfangskapital. Mit anderen Worten, es ist das reine Einkommen, das uns das investierte Geld gebracht hat. Wenn der Saldo in minus ist, bedeutet dies einen finanziellen Verlust.

Diversifizierung des Anlageportfolios – eine weit verbreitete Methode der Differenzierung von Anlagen und des Nicht-Investierens in einzelnes Finanzinstrument, um nicht das gesamte Kapital bei einer Anlage zu verlieren. Sie betrifft auch die Differenzierung des Umfangs und der Zweckmäßigkeit von Investitionen.

Hausse – eine Periode des Börsenaufschwungs, d. h. des Aktienwachstums der Mehrheit der Unternehmen. Ihr Prozentsatz bedeutet auch den Gewinnanteil.

Baisse – das Gegenteil von Hausse. Es ist eine Zeit der Stagnation und Rezession der Börsenkurse, was zur Folge hat, dass die Aktienkurse fallen und der Gewinn zu einem Verlust wird. Es betrifft keine temporären Marktschwankungen und bezieht sich auf die Marktentwicklung.

Kurzfristige Investition – eine Investition, deren Lösung für einen kürzeren Zeitraum als 12 Monate geplant ist. Nach dessen Ablauf wird der Kapitalgewinn oder -verlust berechnet.

Langfristige Investition – ein Investitionsprojekt mit einer Laufzeit von mehr als 12 Monaten Es kann dauerhaft oder für einen nicht festgelegten Zeitraum bestimmt sein.

Anleger – eine Person, die Kapital gesammelt hat, das dann in ein Finanzinstrument investiert wurde. Sie umfasst eine bestimmte nationale Bevölkerung, beispielsweise Einwohner der Schweiz oder eine in Deutschland ansässige und internationale Kapitalbevölkerung, die an internationalen Börsen spielt.

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